Aufwendige anthropomorphe Figuren für Cathrin Hoffmann
In den imposanten Gemälden und Skulpturen der Berliner Künstlerin Cathrin Hoffmann dominieren verzehrte, anthropomorphe Figuren in Bordeaux- und Blautönen. „Ich erschaffe Kreaturen, die nah genug am Menschen sind, damit man sich mit ihnen identifizieren kann und weit genug davon entfernt, damit man sich auf sie einlassen kann. Wenn ich etwas sehe, dass mich erst einmal abschreckt, schaue ich genauer hin…“, so die Künstlerin.
Im Auftrag der Künstlerin durften wir einige dieser eindrucksvollen, humanoiden Plastiken entsprechend ihrer digitalen Entwürfe herstellen. Die ersten vier Figuren in der Größe bis zu 236 cm wurden aus Styropor gefräst. Im nächsten Auftrag wurden von uns drei weitere kleinere Figuren aus einem sehr beständigen und harten PU-Werkstoff gefräst. Alle diese Unikate wurden von Cathrin Hoffmann anschließend von Hand nachgearbeitet und zum Teil mit Epoxidharz beschichtet, bevor sie eine monochrome Bemalung erhalten haben. Diese anthropomorphen Figuren – entstanden durch Metamorphose von der Idee über die digitale bis zur analogen Welt – wurden dem Publikum in renommierten Galerien weltweit präsentiert, z.B.:
- Kunstausstellung „Probably Outside“ in der Public Gallery in London
- Kunstausstellung „Human Hand for Scale“ in Nicodim Gallery, Los Angeles
Wir freuen uns über die konstruktive Zusammenarbeit und auf die weiteren Kunstwerke der sympathischen Künstlerin.
Die Firma ACCENTFORM hat für mich bereits 7 Skulpturen aus den verschiedensten Materialien angefertigt. Bevor ich ACCENTFORM entdeckte, versicherten mir zahlreiche andere Unternehmen, dass meine Skulpturen zu speziell und nicht machbar seien. ACCENTFORM hat jedoch jede Skulptur mit Bravour gemeistert. Der freundliche persönliche Kontakt und die Schnelligkeit der Produktion sind bemerkenswert und ein Alleinstellungsmerkmal für mich. Man merkt, dass die Firma neben der professionellen Produktion von industriellen Serienprodukten auch gerne Liebe und Detail in die knifflige Aufgabe der Herstellung von Kunstobjekten steckt.
Cathrin Hoffmann